Beschreibung
Rote Bete sind wie die meisten Rüben nicht sonderlich beliebt. Die allgemeine Rübenablehnung weicht jedoch langsam einem Rübencomeback und dieses Gemüse, das früher zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln gehörte, wird neu entdeckt – und mit Rezepten der modernen Küche zu einem echten Genuss. Und wer Rote Bete bisher nur sauer eingelegt im Glas kennt, der hat wirklich was verpasst, denn Rote Bete schmeckt hervorragend, ist supergesund und mit ihrem knallpinken Fruchtfleisch ein echter Hingucker.
Rote Bete lässt sich auch in ungünstigen Lagen leicht kultivieren, erheben keine besonderen Ansprüche an den Boden und kann völlig problemlos über die Wintermonate hinweg gelagert werden.
Die Eier hartkochen. Abkühlen lassen, dann pellen und würfeln. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und anschließend würfeln. Rote Beete schälen, kochen und ebenfalls würfeln. Die Zwiebeln abziehen und würfeln. Die Fischfilets abtupfen und in Würfel schneiden.
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und vermischen. Schmand, saure Sahne und Naturjoghurt zugeben und unterrühren. Falls das Dressing zu fest ist, etwas Milch unterrühren. Mit Zucker abschmecken. Dazu schmecken Pellkartoffeln. Auch Bratkartoffeln mit Speck. Oder einfach ein Butterbrot.
Ein norddeutscher Klassiker, der auch uns Schwaben schmeckt.